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19.04.2024 - 00:27

 
 

Aktion zu Zivilcourage "In Hamburg schaut man hin"

Aktion zu Zivilcourage  "In Hamburg schaut man hin"

(RB10-2019) 02.10.19 von 8-13 Uhr auf dem Rahlstedter Wochenmarkt: Die Hamburger Polizei startet eine Aktion zu Zivilcourage und will mit einer neuen Plakataktion die Bürger der Stadt dazu bringen, bei verdächtigen Situationen nicht wegzuschauen. Mehr... Mit zunächst sechs Plakatmotiven und dem Spruch "In Hamburg schaut man hin" soll die Bevölkerung animiert werden, bei Verdachtsfällen die Notrufnummer 110 anzurufen oder sich an die nächste Polizeistelle zu wenden. Die Kampagne soll über neun Monate laufen und von Aktionen in den Stadtteilen begleitet werden. Die Plakate werden auf Streifenwagen, in U- und S-Bahnhöfen, auf Werbetafeln und Litfaßsäulen zu finden sein. „Ziel ist eine Kultur des Hinsehens und Handelns, in der die Hamburger uns bei verdächtigen Beobachtungen lieber einmal zu viel als einmal zu wenig anrufen", so Polizeipräsident Ralf Martin Meyer. Wer wichtige Beobachtungen der Polizei unter der Rufnummer 110 mitteilt, dem entstehen dadurch keine Kosten. Das gelte nicht nur für größere Ereignisse wie zum Beispiel Unfälle, Einbrüche oder Schlägereien, sondern auch, wenn der Verdacht eines Angriffs auf eine Frau, eines Taschendiebstahls oder eines Enkeltricks bestehe. Künftig ist geplant, dass Informationsmanagement der Hamburger Polizei zu verbessern. Die Einsatzkräfte wollen den Hinweisgebern systematisch Rückmeldung geben, was mit der Information passiert ist.

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