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28.04.2024 - 01:29

 
 

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1. Platz für die Stadtteilschule Oldenfelde

1. Platz für die Stadtteilschule Oldenfelde

(RB 11-22) Die Stadtteilschule Oldenfelde überzeugte die Jury der „Blühenden Schulen 2022“ mit ihrem Projekt „Oldenfelder Schulhofgarten – Grün-bunte Inseln“ in der Kategorie „Stadtteilschule“ und erreichte den ersten Platz! Der Schulwettbewerb „Blühende Schulen 2022“ ist ein Wettbewerb der Loki Schmidt Stiftung und der Peter Mählmann Stiftung. Wie grün könnten Hamburgs Schulhöfe aussehen? Welche Ideen gibt es für mehr Naturerleben im Schulalltag? Auch die Preisträger der anderen Schulformen haben auf diese Fragen wunderbare Antworten gefunden! Mehr als 450 Schülerinnen und Schülern feierten im Anschluss an die Preisverleihung das Fest der Blühenden Schulen. Alle Gewinnerschulen erhielten einen Geldpreis der Peter Mählmann Stiftung in Höhe von 500,- Euro für die weitere Umsetzung ihrer grünen Projekte, bunte Pflanzsets, und einen Apfelbaum. Aufgrund der großen Resonanz sowie der Vielfalt, Kreativität und Strahlkraft der eingereichten Beiträge soll der Wettbewerb 2023 erneut stattfinden.

 (Foto: Loki Schmidt Stiftung)

Neues Sprachförderprogramm

(RB 08-22) Hamburg startet zu Beginn des Schuljahres an 32 Grundschulen ein umfassendes Sprachförderprogramm. Es richtet sich vor allem an Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungshintergrund, für die unter anderem wegen der pandemiebedingten Lernrückstände das Erlernen weiter...

Abiturienten ausgezeichnet

(RB 08-22) Erstmalig wurden vier Abiturienten an den drei weiterführenden Schulen in Volksdorf mit dem „Abiturientenpreis Wirtschaft“ ausgezeichnet. Mit dieser neuen Auszeichnung werden Spitzenleistungen im Fach Politik – Gesellschaft – Wirtschaft (PGW) beziehungsweise Wirtschaft gewürdigt. Der Volksdorfer Unternehmertreff lobt diesen Preis künftig jährlich aus, die Preisträger werden von den Schulen vorgeschlagen. weiter...

50 Jahre Schülerunfallversicherung

(RB 04-21) Ob im Klassenzimmer, Hörsaal oder Bewegungsraum: Hamburgs Kita-Kinder, Schüler*innen und Studierende lernen sicher. Denn sie sind über die gesetzliche Schülerunfallversicherung abgesichert. Am 1. April 2021 feierte sie ihr 50-jähriges Jubiläum. Kommt es zu einem Unfall in der Bildungseinrichtung, übernimmt die Schülerunfallversicherung die Kosten für die Heilbehandlung, die verschiedenen Schritte der Rehabilitation und zahlt gegebenenfalls eine (lebenslange) Rente. Das Dienstleistungsspektrum schließt die Unfallprävention ein.

Richtig trinken, besser lernen

Richtig trinken, besser lernen

(RB) Zuhören, mitdenken, aufschreiben, Fragen stellen und beantworten: Beim Lernen leistet das Gehirn Schwerstarbeit. Kinder und Jugendliche, die regelmäßig und ausreichend trinken, haben eine höhere Konzentrationsfähigkeit und können sich Gelerntes besser merken. Ohne Durst lernt es sich besser. Bereits seit 2004 trägt die Informationszentrale Deutsches Mineralwasser (IDM) mit der Initiative „Trinken im Unterricht“ dazu bei, ein ausgewogenes Trinkverhalten bei Schülerinnen und Schülern zu fördern. Studienergebnisse der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd1 haben gezeigt: Kinder lernen anhand der Trinkpausen nicht nur, auf ihren Körper und ihr Durstgefühl zu achten, auch Lern- und Denkprozesse werden durch das regelmäßige Trinken gefördert. Durch die Einhaltung einfacher Regeln ist es einfach, Schülerinnen und Schüler eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung auch während des Unterrichts zu ermöglichen. Zum Beispiel kann es nach Beendigung einer Lerneinheit eine kurze Trinkpause für alle geben, Trinken kann erlaubt sein in Stillarbeitsphasen, bei Klassenarbeiten, Gruppen- oder Projektarbeit, während der ersten zehn Minuten einer Schulstunde, vor und nach dem Sportunterricht, aber nicht bei Frontalunterricht oder im Unterrichtsgespräch mit der Klasse. Weitere Informationen: www.trinken-im-unterricht.de. Foto: IDM – Informationszentrale Deutsches Mineralwasser

 

Gesundes Pausenbrot

(RB 10-2019) Die Deutsche Herzstiftung empfiehlt Eltern, ihren Kindern gesundes Pausenbrot in den Schulranzen zu stecken, denn ein gesundes Pausenbrot kann die Lern- und Konzentrationsfähigkeit von Kindern positiv beeinflussen kann. Wenig empfehlenswert sind süße Gebäckstücke. Zwar kann solches Gebäck die Glukosewerte im Blut rasch erhöhen, doch kurze Zeit später folgt häufig ein massiver Abfall des Zuckerspiegels, was zu Konzentrationsstörungen führen kann. Besser sind Vollkornprodukte, denn ballaststoffreiche Nahrungsmittel werden vom Körper langsamer aufgenommen, sodass im Blut eine ausreichend hohe Zuckerkonzentration über einen größeren Zeitraum zustande kommt und das Gehirn seine maximale Leistungsfähigkeit länger aufrecht erhalten kann. Ein konstant hoher Blutzuckerspiegel ist deshalb so wichtig, weil das Gehirn im Gegensatz zu anderen Organen seinen Energiebedarf von Natur aus nur durch Bereitstellung von Glukose und nicht durch die Spaltung von Fetten oder anderen Energieträgern sicherstellen kann. Essen soll auch Spaß machen und so lässt sich z.B. ein knuspriges Pausenbrot zusätzlich mit kleinen Tomaten oder Gurkenscheiben bunt und einfallsreich garnieren. Grundsätzlich sollte beim Thema gesundes Pausenbrot auch auf möglichst viel Abwechslung geachtet werden. Denn nichts schmälert die Lust am Essen mehr, als täglich das Gleiche zu essen.

Zahlreiche Tipps, wie man ein gesundes Pausenbrot zubereitet, hat die Deutsche Herzstiftung in dem Faltblatt „Mehr Farbe für das Pausenbrot” zusammengefasst: https://www.herzstiftung.de/Gesundes-Pausenbrot.html . Deutsche Herzstiftung e.V.

Verkehrssicherheit um Schulen herum

(RB) Besondere Gefahrenmomente für Schüler ergeben sich erfahrungsgemäß aus folgenden Verkehrssituationen:

-         Überhöhte Geschwindigkeit im Schulbereich

-         Missachtung des Rotlichts an Lichtzeichenanlagen

-         Fehlende oder unzureichende Sicherung der Kinder im PKW

-         Nichtbeachten des Vorrangs von Fußgängern an Fußgängerüberwegen

-         Verkehrswidriges Halten und Parken im Bereich von Kreuzungen und Einmündungen im Schulumfeld (Sichtbehinderung).

Die Verkehrssicherheit für diese Kinder steht gerade zum Schulanfang für die Polizei besonders im Blickpunkt. Deshalb werden Maßnahmen zur Schulwegsicherung im Bereich der Grundschulen durchgeführt. Auch nach Ablauf der ersten Schulwochen wird die Polizei im Umfeld der Schulen tätig sein, um die Sicherheit des Verkehrs sicherzustellen. Jedes Schulkind soll sicher zur Schule hin und auch wieder nach Hause zurückkommen.
Kinder nehmen den Straßenverkehr anderes wahr als Erwachsene. Bis ins Grundschulalter hinein sehen sie ihre Umgebung lediglich aus ihrem Blickwinkel und können noch nicht einschätzen, was andere Menschen vorhaben und wie sich Situationen entwickeln. Daher erkennen Kinder Gefahren oft erst immer allerletzten Moment, wenn es zu spät ist. Erst mit elf Jahren beginnen sie, sich auch nach hinten zu orientieren. Zudem lassen sich Grundschulkinder noch schnell von externen Reizen ablenken. Entfernungen und Geschwindigkeiten können nur die wenigsten von ihnen einschätzen. Besonders Schulanfänger, die sich erst an die Gefahrensituationen auf ihrem Schulweg gewöhnen müssen, sind gefährdet. Ein weiteres Problem stellen die „Elterntaxis“ dar: Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, sorgen häufig für ein Verkehrschaos vor den Schulen und gefährden damit zusätzlich die Schulkinder.
Zum Schluss noch eine Botschaft der Polizei an alle Erwachsenen: Sie sind Vorbild für die Kinder. Beachten Sie die Verkehrsregeln und nehmen Sie Rücksicht auf Kinder. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit auf Hamburgs Straßen.

Tipps zum Lernen mit System

(VNN/RB) Der Bundesverband Nachhilfe- und Nachmittagsschulen (VNN) gibt Tipps für Schüler, um sich von alten Denkmustern und Gewohnheiten zu verabschieden, die das Lernen schwer gemacht und die Schule verleidet haben: 1. Ablage mit System. Die äußere Ordnung hilft, die Gedanken zu strukturieren und die Arbeit zu ordnen. 2. Wochenpläne mit Terminen machen (auch Sport oder Musikunterricht) und Zeiten festlegen für Hausaufgaben, Vorbereitung auf Klausuren oder die Erarbeitung von Referaten. 3. Pausen (möglichst mit Bewegung) einplanen. Nach spätestens 1,5 Stunden ist das Gehirn zu müde, um neues Wissen aufzunehmen. 4. Arbeitsabläufe festlegen. Weiter...

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